Bautagebuch
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Juli 2012
Die Arbeitsgruppe Bäder legt ihr Positionspapier vor. Das Grobkonzept beinhaltet den Neubau des Hallenbades, konzipiert als reines „Sportbad“, und die Sanierung des Freibades. Vorgeschlagen wird ein Kombibad, das den Freibadbereich und das Hallenbad integriert. Nach Prüfung von fünf möglichen Standorten, wird der Standort am Sternbusch für das neue Bad empfohlen.
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August 2012
Der Aufsichtsrat empfiehlt dem Rat der Stadt Kleve die Umsetzung der Planung des Kombibades am Standort Sternbusch. Der Aufsichtsrat empfiehlt dem Rat weiter, dass zunächst eine positive verbindliche Auskunft der Finanzverwaltung zum steuerlichen Verbund einzuholen ist, der die Kosten des Kombibades deutlich reduzieren soll.
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September 2012
Der Rat genehmigt das Konzept des Kombibades am Standort Sternbusch wie vom Aufsichtsrat vorgeschlagen. Die Genehmigung wird unter den Vorbehalt einer positiven Auskunft der Finanzverwaltung NRW zum steuerlichen Verbund gestellt. Der Aufsichtsrat soll bei der weiteren Feinplanung mitwirken.
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November 2012
Die Finanzverwaltung in NRW verfügt eine „Auskunftssperre“. Es werden bis auf Weiteres keine Anträge auf verbindliche Auskünfte zum steuerlichen Verbund bearbeitet.
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Januar 2013
Die Bäderbetriebe beginnen - mit Hilfe eines Beraters – mit der Planung des sogenannten Vorentwurfs, um aus dem Grobkonzept der Arbeitsgruppe ein Feinkonzept für das Kombibad zu erstellen.
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April 2013
Der Aufsichtsrat lässt sich über den Stand des Vorentwurfes unterrichten.
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August 2013
Der Aufsichtsrat erörtert die Anpassungen des Vorentwurfs.
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November 2013
Der Aufsichtsrat beschließt weitere Anpassungen des Vorentwurfs.
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Februar 2014
Europaweite Ausschreibung der Generalplanerleistungen für das konzipierte Projekt.
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Juli 2014
Auftragserteilung für die Generalplanung an das Planungsbüro GSF. Geschäftsführer Rolf Hoffmann und Christoph Keinemann, GSF (v.l.n.r.).
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August 2014
Mit Unterstützung des Generalplaners wird die Weiterentwicklung des Vorentwurfs eines reinen Sportbades zu einem „Bad für die ganze Familie mit sportlichem Charakter“ geprüft.
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Oktober 2014
Die Finanzverwaltung in NRW hebt die Auskunftssperre für verbindliche Auskünfte zum steuerlichen Verbund auf. Anträge auf verbindliche Auskünfte werden wieder bearbeitet. Jedoch werden nun deutlich erhöhte Anforderungen an den steuerlichen Verbund gestellt.
Auftragsvergabe für die Projektsteuerung an die Ingenieur-Gesellschaft CONSTRATA. Geschäftsführer Rolf Hoffmann mit Wilhelm Brand und Jens Kerkhoff von CONSTRATA (v.l.n.r.).
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Dezember 2014
Die Stadtwerke Kleve stellen bei der Finanzverwaltung NRW einen auf die neuen Anforderungen abgestellten Antrag für eine verbindliche Auskunft zum steuerlichen Verbund.
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Februar 2015
Die Finanzverwaltung erteilt die positive verbindliche Auskunft.
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März 2015
Das Freizeitbad Sternbusch wird - letztmalig in der alten Konzeption - für die Saison 2015 vorbereitet.
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Juni 2015
Das überarbeitete Konzept des Familienbades wird vom Rat der Stadt Kleve genehmigt.
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Juli 2015
Der Bauantrag wird gestellt.
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September 2015
Die letzte Saison im „alten“ Freizeitbad Sternbusch wird mit einem Hundeschwimmen ausgeleitet. Bürgermeisterin Sonja Northing und Tierfotograf Magnus Pomm.
Beginn der ersten Ausschreibungsphase. Das Bauprojekt wird in sinnvolle Einzelprojekte aufgeteilt, so dass auch regionale Unternehmen die Chance haben sich zu beteiligen. In der ersten Phase erfolgten 7 EU-Ausschreibungen und 3 beschränkte Ausschreibungen.
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Dezember 2015
Die Baugenehmigung wird erteilt. Die aktive Bauphase kann beginnen.
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Januar 2016
Es geht los! Die Bagger rollen an und die Abbrucharbeiten am Freizeitbad beginnen mit dem Entkernen und dem Rückbau der nicht mehr benötigten Gebäude.
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März 2016
Mit dem symbolischen „ersten Spatenstich“ wird der Neubau des Sternbuschbades begonnen. Aufsichtsratvorsitzender Jörg Cosar, Geschäftsführer Rolf Hoffmann, Bürgermeisterin Sonja Northing und Projektleiter Heinz Waskowiak (v.l.n.r.).
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April 2016
Der Kampfmittelräumdienst (KRD) hat nach mehreren Einsätzen die Flächensondierung des Baufeldes beendet. Für diese Maßnahme wurde der Boden zunächst schichtweise abgetragen. Mit der Freigabe des KRD können nun die Tiefbaumaßnahmen sicher fortgeführt werden.
Der erste von drei Kränen ist errichtet und das Niveau für die Gründung ist in einigen Bereichen hergestellt.
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April 2016
Die Sauberkeitsschicht, die Blitzschutz- und die Grundleitungen werden gelegt.
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Juni 2016
Die Bodenplatten und die fast 5 m hohen Kellerwände und Säulen werden gegossen.
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Juni 2016
Vor der Errichtung einer Trägerbohlenwand – auch Berliner Verbau – genannt – erfolgen Sondierungsbohrungen zur Überprüfung auf Kampfmittelfreiheit. Architekt Philip Keinemann (rechts) mit einem Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes.
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Juni 2016
Drohnenflug über die Baustelle
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Juli 2016
Im Kellergeschoss werden die Technik- und Lagerräume durch Kalksandsteinmauern erstellt.
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Juli 2016
Die Einschalung für das Familienbecken ruht auf diesen Säulen und provisorischen Stützen. Nach der Verlegung der Bewehrungen durch die Eisenflechter kann die Bodenplatte gegossen werden.
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Juli 2016
Die Einschalung für das Familienbecken ruht auf diesen Säulen und provisorischen Stützen. Nach der Verlegung der Bewehrungen durch die Eisenflechter kann die Bodenplatte gegossen werden.
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August 2016
Die Bodenplatte des Familienbeckens ist frisch gegossen und wird für eine langsame Aushärtung mit Wasser befeuchtet.
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August 2016
Rechtwinklig zum Familienbecken angeordnet entstehen die Bodenplatten für das Sport- und Kursbecken.
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August 2016
Das Kursbecken ist in seinen Umrissen gut zu erkennen. Es wird mit Fertigstellung über einen innovativen selbsttragenden Hubboden verfügen.
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August 2016
Die Luftaufnahmen lassen die Konturen und Proportionen des neuen großen Hallenbades gut erkennen.
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August 2016
Die Luftaufnahmen lassen die Konturen und Proportionen des neuen großen Hallenbades gut erkennen.
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Oktober 2016
Mit Hilfe eines Verbindungsgangs wird der sanierte Technikkeller des ehemaligen Freibades mit dem Keller des neuen Hallenbades verbunden.
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Oktober 2016
Die Betonwände für das Sportbecken sind fast fertiggestellt. Im Anschluss kann die Kellerdecke im Bereich des Beckenumgangs geschlossen werden. Zur Überprüfung der Dichtheit, werden in Folge alle Becken für zwei Wochen mit Wasser befüllt.
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November 2016
Der Windfang am Eingangsbereich und die ersten Wände im Erdgeschoss werden errichtet.
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November 2016
Sind alle mehrere Meter großen Module der Lüftungsgeräte in den Keller eingebracht, wird die Einbringöffnung zubetoniert.
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November 2016
An dieser Stelle entsteht das Fundament für die beiden markanten Lüftungstürme.
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Januar 2017
Dies ist der aktuelle Blick von Kran Nr. 1
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Januar 2017
Hier zeigen wir Ihnen die Sicht von Kran Nr. 3 auf den Familienbereich.
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Januar 2017
Die Perspektive von der Gastronomie ermöglicht Ihnen eine gute räumliche Darstellung vom neuen Familienbereich. Die Raumabgrenzung am Ende der Halle bietet über die großzügigen Fensterflächen Einblick zum Sport- und Kursbereich. Die Trennwand trägt zukünftig, wie auch die Holzflächen im Decken- und Wandbereich, zu einer angenehmen Akustik bei.
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Januar 2017
Blick auf den Haupteingang des Sternbuschbades. Rechts neben dem Gebäude werden später weitere Eingänge für den direkten Zugang zum Freibad entstehen.
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Februar 2017
Die Stahlbinderkonstruktion wird montiert. Sie bildet das filigrane Tragwerk für das Dach des neuen Kombibades.
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April 2017
Die Dachfläche ist bereits geschlossen und wird mit Hilfe einer Folie vor den Witterungseinflüssen geschützt. Im nächsten Schritt werden nun Bitumenbahnen verlegt.
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April 2017
Hier sehen Sie den Rohbau des Ganzjahresaußenbeckens. Sie werden es später vom Familienbecken aus über einen geschützten Zugang erreichen können.
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Mai 2017
Es wird Richtfest gefeiert! Neben den Grußworten und Danksagungen, teilten Frau Bürgermeisterin Sonja Northing und Herr Heinz-Jörg Cosar, Aufsichtsratsvorsitzenden der Klever Versorgungsbetriebe, den Zuhörern viel Interessantes rund um das Bauvorhaben Sternbuschbad mit. Bitte beachten Sie auch die diesbezüglichen Medienberichten unter der Rubrik Aktuelles.
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Mai 2017
Es wird Richtfest gefeiert! Neben den Grußworten und Danksagungen, teilten Frau Bürgermeisterin Sonja Northing und Herr Heinz-Jörg Cosar, Aufsichtsratsvorsitzenden der Klever Versorgungsbetriebe, den Zuhörern viel Interessantes rund um das Bauvorhaben Sternbuschbad mit. Bitte beachten Sie auch die diesbezüglichen Medienberichten unter der Rubrik Aktuelles.
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Mai 2017
Nach dem Richtspruch von Herr Meissner, Polier der Fa. van Stephoudt, wird unter Beifall der Zuschauer der Kranz an einem Kran empor gehoben.
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Juni 2017
Im Keller des neuen Hallenbades werden Lüftungskanäle verlegt.
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Juli 2017
Der Betonkörper des Ganzjahresbeckens ist fertiggestellt. In den nächsten Schritten erfolgen die Montage der Sprudelbänke und das Aufbringen der Fliesen.
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August 2017
Im Familienbecken neben dem Treppenaufgang ist das Gerüst für die Sprudelliegen fertiggestellt. Im Anschluss erfolgt die Schalung und Betonierung der Liegefläche.
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September 2017
Die Wände des Sportbeckens sind bereits fertig gefliest. Im nächsten Schritt wird die Überlaufrinne des Beckenkopfes gesetzt. Anschließend werden die Bodenfliesen im Dickschichtverfahren verlegt.
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September 2017
Im Außenbereich entsteht das neue Springerbecken. Beginnend mit der Montage der Überlaufrinne wird in Folge der Beckenkörper von oben nach unten mit Edelstahl verkleidet.
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November 2017
Die Verglasung der Nord- und Ostfassade des neuen Hallenbades ist fast fertiggestellt. Das Gebäude ist nun vor Witterungseinflüssen geschützt. Mit Hilfe der provisorisch in Betrieb genommenen Heizungsanlage können die Innenarbeiten weitergeführt und fertiggestellt werden.
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November 2017
Das geflieste Kursbecken. Der Estrich des Beckenumgangs wurde im weiteren Ablauf aufgebracht und ist bereits begehbar. Die Montage des Hubbodens ist für Dezember vorgesehen.
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November 2017
Die Fliesenarbeiten im Familienbecken sind weit vorangeschritten. Nachfolgend wird der Beckenumgang mit Estrich versehen.
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November 2017
Im neu gestalteten Mehrzweckbecken im Freibadbereich sorgt der rechte Einschnitt formschlüssig für einen sichereren Auslauf der bekannten Wellenrutsche. Die Montage- und Schweißarbeiten der Edelstahlbecken können nur bei gutem Wetter ausgeführt werden. Zur Qualitätssicherung wird das verwendete Material beprobt und die Arbeitsausführung durch einen Sachverständigen überwacht.
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Januar
Im Keller befindet sich die umfangreiche Badewassertechnik. Hier sehen Sie z. B. die Zu- und Abläufe zum Familienbecken sowie die zugehörigen Schwallbehälter. Die Schwallbehälter dienen als Speicher für das Wasser, welches durch die Badegäste verdrängt wird und über die Überlaufrinne am Beckenrand abfließt.
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Februar
Die Arbeiten an der Fassade des neuen Hallenbades sind - bis auf den Windfang am Eingang -fertiggestellt.
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Februar
Im nördlichen Bereich des Sternbuschbades wird der Parkplatz neugestaltet. Nach der Verlegung der Entwässerungsleitungen und der Beleuchtungskabel können jetzt die Tragschichten aufgebracht und verdichtet werden.
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März
Sobald es die Wetterlage zulässt werden die Arbeiten an den Edelstahlbecken im Freibadbereich fortgeführt. Um eine hohe und langlebige Qualität sicher zu stellen, darf beispielsweise beim Schweißen der Bleche eine Temperatur von 5 Grad Celsius nicht unterschritten werden.
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März
Auch das neue Kinderbecken wird aus Edelstahl gefertigt. Der obere Badeebene für Kleinstkinder hat eine altersgerechte Tiefe von 0 bis 20 cm. Sie ist über eine Rutsch- und Kletterebene mit dem tiefer liegenden Kleinkindbecken verbunden. Der untere Bereich wird eine max. Wassertiefe 40 cm erhalten.
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Luftbild des Sternbuschbades vom 6. Mai 2018.
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Im Freibad sind die Seitenwände der Außenbecken bereits mit Edelstahlblechen ausgekleidet worden. Im großen Mehrzweckbecken ist der markante Strömungskanal deutlich erkennbar.
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Der limonengrüne Windfang des Haupteingangs setzt sich in seiner Farbgebung deutlich von dem dezenten Grau des Gebäudes ab.
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Dieses Foto zeigt den Blickwinkel eines Sportlers, der sich auf dem 3-Meter Sprungbereich befindet. Die Befüllung wird noch in diesem Monat, nach Fertigstellung der Wandvertäfelung und einer gründlichen Reinigung, erfolgen.
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Das Farbenspiel von modernem Grau zu Limonengrün und Holz findet sich auch im großzügigen Umkleidebereich wieder.
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Rolf Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke und Heinz Waskowiak, Projektleiter der Bäderbetriebe (von rechts) vor den Edelstahlbecken im Außenbereich.
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) bestätigte in ihrem Gutachten die Einhaltung der Qualitätsvorgaben für den verbauten Edelstahl.
Danach ist die weitere Nutzung des untersuchten Materials für die Erstellung der Beckenanlagen zulässig. -
Dieses Foto zeigt den neuen Außenbereich für unsere kleinen Gäste. Kürzlich wurde hier die Verrohrung für das Edelstahlbecken fertiggestellt.
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Probe erfolgreich – Ökostrom der Stadtwerke Kleve erleuchtet das neue Sternbuschbad
Am 29. August 2018 wurde das neue Beleuchtungskonzept im Sternbuschbad probeweise in Betrieb genommen.
In den späten Abendstunden wurden hierzu erstmals die unterschiedlichen Beleuchtungsmöglichkeiten im Zusammenspiel erfolgreich getestet.
Währenddessen laufen die Arbeiten im Sternbuschbad weiter mit Hochdruck. Der Eröffnungstermin steht noch nicht fest, soll aber baldmöglichst bekannt gegeben werden. -
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Im September / Oktober 2018 wurde der Parkplatz vor dem Badeingang fertiggestellt. Bei der Inbetriebnahme der neuen Beleuchtungsanlage wurde auf die Vermeidung von sogenannten „Angstzonen“ geachtet. Alle Bereiche des Parkplatzes sind künftig ausreichend ausgeleuchtet.
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Am 26. Oktober 2018 fand die feierliche Eröffnung statt. „Dieses Bad wurde für die Bürger/Innen und Gäste der Stadt erbaut“, betonte Stadtwerke-Geschäftsführer Rolf Hoffmann und übergab den Schlüssel der Bürgermeisterin Sonja Northing (rechts).
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Während die Gäste im Innenbereich bereits schwimmen, wird weiter mit Hochdruck an der Fertigstellung des Freibadbereiches gearbeitet. In Kürze werden die Arbeiten an den Edelstahlbecken abgeschlossen. Es folgt die Fertigstellung der Pflasterarbeiten sowie die Einebnung des Geländes.
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Im Dezember 2018 werden die Außenbecken erstmalig befüllt. Im Rahmen der Teilbefüllung werden die Dichtigkeit geprüft und die Becken auf Leckagen untersucht. Das eingelassene Wasser dient auch zum Schutz des Edelstahls vor dem nahenden Frost.
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Mit Beginn des neuen Jahres starten die umfangreichen Erdarbeiten. Der für den Bau des Innenbereiches notwendige Erdaushub wurde in der Vergangenheit zu hohen Erdhügeln aufgeschüttet. Insgesamt ca. 1.000 LKW-Ladungen sind notwendig, um die Erde abzufahren.
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Im Februar wird mit der Geländemodulation begonnen. Auf die Besucher warten im Sommer viele neue Liegeflächen.
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April 2019
Im Außenbereich werden die Maler- und Schlosserarbeiten fertiggestellt. Auf dem weitläufigen Gelände wurde nunmehr der Rasen eingesät und über 100 Bäume neu gepflanzt.
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Mai
Am 27. Mai fand eine Pressekonferenz statt. Hierin wurde der 12. Juli 2019 als Eröffnungstermin des Freibadbereiches bekanntgegeben.
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Juni 2019
Der Rasen wächst gut an. Die Eröffnung des Außenbereichs findet am 12. Juli 2019 statt.
An diesem Tag beginnt – für den Innen- und Außenbereich – der Betrieb um 14 Uhr.
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Juli 2019
Am 12. Juli 2019 wurde der Außenbereich des Sternbuschbades – im Rahmen eines hochkarätigen Showprogramms – eröffnet.
Die Bürger und Gäste der Stadt können fortan – nach fast dreijähriger Bauzeit – den
Innen- und Außenbereich des neuen Sternbuschbades kombiniert nutzen.Unsere Dokumentation über die Planungs- und Bauphase dieses Jahrhundertprojektes endet hiermit.
Wir wünschen allen Badegästen einen sportlichen und erholsamen Aufenthalt.
Ihre
Stadtwerke KleveFoto:
Die ehemaligen Beachvolleyball-Nationalspielerinnen Ilka Semmler und Katrin Holtwick (v.l.) folgten der Einladung des Geschäftsführers, Rolf Hoffmann. In einem Showspiel gegen den SV Bedburg-Hau eröffneten sie das neue Beachvolleyballfeld. -
Die „Cologne Bombs“ eröffneten mit atemberaubenden Sprüngen die neue Beckenlandschaft.
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Das Programm wurde durch einen Auftritt von Lukas Kepser mit Band abgerundet.
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Bautagebuch
Nach 50 Jahren Betrieb des Hallenbades Königsgarten und fast 40 Jahren Betrieb des Freizeitbades Sternbusch beauftragten die Bäderbetriebe Kleve im Jahr 2011 ein Fachbüro für Sanierung von Bädern mit der Untersuchung des Renovierungs- und Erneuerungsbedarfes der beiden Bäder. Die Untersuchungsergebnisse des Fachbüros wurden der neu gegründeten "Arbeitsgruppe Bäder" vorgelegt. Die Aufgabe der Arbeitsgruppe bestand darin, auf Basis der Untersuchungsergebnisse ein Konzept für die zukünftige Bäderlandschaft in Kleve zu erarbeiten. Hierbei sollte eine Empfehlung für die politischen Gremien ausgesprochen werden, die zukünftige Anforderungen eines bedarfs- und freizeitgerechten, modernen, ökologischen und ökonomischen Bades in Kleve erfüllt. Mit dem Bautagebuch bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich über den Verlauf des interessanten Projektes näher zu informieren.
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